Castrop-Rauxel.de aktuell
Dass Castrop-Rauxeler zusammenhalten, haben sie schon oft bewiesen. Und auch in der aktuellen Energiekrise zeigen die letzten Monate, dass sich gemeinsames Energiesparen lohnt. Denn im Zeitraum November bis Dezember konnten bereits 17,2 Prozent der Heizenergie durch Temperaturabsenkungen in allen städtischen Gebäuden eingespart werden. Diesen ersten Energiesparerfolg präsentiert die Stadtverwaltung nun grafisch aufbereitet und mit Erläuterungen versehen auf einer neuen Internetseite: Auf www.CAS-schafft-das.de finden Sie Diagramme mit entsprechenden Erklärungen sowie weitergehende Informationen zum Thema Energiesparen.
Die Bezirksregierung Arnsberg hat Ende vergangener Woche (20.01.) den Antrag der Firma ECOSOIL Nord-West GmbH auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung abgelehnt.
Wer Fragen zum Glasfaserausbau der Deutschen Telekom in Castrop-Rauxel hat, kann demnächst wieder auf dem Marktplatz in Ickern Antworten aus erster Hand erhalten. Die Telekom wird ab Dienstag, 10. Januar, mit dem Infomobil vor Ort sein.
Erstmals seit 2009 hat die Stadt Castrop-Rauxel wieder über 76.000 Einwohnerinnen und Einwohner! Das geht aus den aktuellen Einwohnerstatistik des Bereichs Stadtentwicklung und Statistik der Stadtverwaltung hervor. Waren Ende 2021 noch 75.257 Personen mit Haupt- bzw. Erstwohnsitz in Castrop-Rauxel gemeldet, sind es zum Jahresende 2022 76.107 Castrop-Rauxeler Bürgerinnen und Bürger, 850 mehr als ein Jahr zuvor.
Die Radstation in der Altstadt ist das vermutlich bekannteste Projekt der rebeq GmbH in Castrop-Rauxel. Doch auch ansonsten hat das Tochterunternehmen der Arbeiterwohlfahrt viele laufende und zukünftige Projekte, um arbeitslose Menschen sowie Menschen aus besonders benachteiligten Zielgruppen einen Eintritt in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Davon konnten sich nun sowohl Bürgermeister Rajko Kravanja als auch Jens Langensiepen, Geschäftsführer der CAS-Wirtschaftsförderungs- und Stadtteilmanagement GmbH, während eines Gespräches mit Torsten Kreuzer, Leiter des rebeq-Standortes an der Erinstraße, bei einem Besuch vor Ort überzeugen.
Castrop-Rauxel wird Mitglied der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS): So lautet die Entscheidung der unabhängigen Auswahlkommission nach einer Bereisung durch die Stadt zu Fuß und auf dem Fahrrad am 18. November unter Leitung von Matthias Goeken, Vorsitzender des Verkehrsausschusses im NRW-Landtag. Die offizielle Aufnahme und Übergabe der Auszeichnung wird voraussichtlich Anfang 2023 erfolgen.
Der Fachkräftemangel ist inzwischen das Geschäftsrisiko Nr. 1 für Unternehmen. Das Angebot an qualifizierten Arbeitskräften, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, sinkt kontinuierlich. Fachkräfte aus dem Ausland können daher ein Baustein der Personalgewinnung sein. Zu diesem Thema findet am 16.12.22 von 10.00 bis 11.30 Uhr ein kostenloses Online-Seminar zum Thema „Make it in Nord-Westfalen: Fachkräfte aus dem Ausland gewinnen“ statt.
Die erste Fahrradstraße in Castrop-Rauxel ist nun auch offiziell freigegeben: Bürgermeister Rajko Kravanja und Michael Werner, Vorstand EUV Stadtbetrieb, haben am 16. November die Wewelingstraße und den Ringelrodtweg damit ihrer neuen Funktion übergeben.
Seit Anfang September fördert die Stadtverwaltung Castrop-Rauxel den Rückbau von steinernen Vorgärten. Und bereits sechs Wochen später ist die erste Maßnahme bewilligt, umgesetzt, abgenommen und der Zuschuss ausgezahlt worden.
Der Kreis Recklinghausen unterstützt zusammen mit den kreisangehörigen Städten - darunter Castrop-Rauxel - die Forderung zum Ausbau der regionalen Wasserstoff-Infrastruktur. Grüner Wasserstoff soll einer der zentralen Energieträger werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen vor allem in der Industrie und dem verarbeitenden Gewerbe zu verringern. Dazu hat in Recklinghausen am 24. Oktober ein "Wasserstoffgipfel" stattgefunden.
Mit dem Rad zum Bahnhof und dann weiter mit dem ÖPNV. Um dabei das eigene Fahrrad sicher und geschützt zu wissen, können insbesondere Pendlerinnen und Pendler die neu errichtete Fahrradabstellanlage am Castrop-Rauxeler Hauptbahnhof nutzen. Sie bietet Platz für insgesamt 80 Fahrräder und ist erreichbar über die Zufahrt zum P+R-Parkplatz an der Wartburgstraße.
Eine neue Landmarke mit einzigartiger Optik soll er werden, der „Sprung über die Emscher“, der am Wasserkreuz im Norden der Stadt entsteht. Die spektakuläre Brücke über den Rhein-Herne-Kanal und die Emscher nimmt mehr und mehr Gestalt an. Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist für Mitte 2023 geplant.
Die Zukunft des Ruhrgebiets in Zeiten des Klimawandels: Daran arbeiteten Fachleute aus den Rathäusern beim 7. Expertenforum der Zukunftsinitiative Klima.Werk am 21. und 22. September in Castrop-Rauxel. Der Handlungsdruck ist groß, die Region widerstandsfähig gegen Hitzestress oder Starkregen zu machen. Das geht mit dem Ausbau von blaugrünen Infrastrukturen in den Städten. Konkrete Beispiele dafür stehen genauso im Mittelpunkt wie Visionen für einen klimaresilienten Umbau.
Die Stadt Castrop-Rauxel und die Telekom Deutschland GmbH treiben den Ausbau des Glasfasernetzes voran. Hierfür unterzeichneten beide Parteien eine gemeinsame Erklärung, die das Ziel verfolgt, nahezu alle Haushalte in Castrop-Rauxel mit Glasfaseranschlüssen auszustatten.
Eine fundierte Ausbildung ist ein entscheidender Beitrag zur Sicherung des qualifizierten Fachkräftenachwuchses und gleichzeitig eine Grundvoraussetzung für den beruflichen Erfolg und die gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen. Deshalb fördert das Land NRW mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds 1.000 zusätzliche Ausbildungsplätze in Landesteilen mit einer ungünstigen Ausbildungsmarktlage.
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