Castrop-Rauxel.de aktuell
In den Räumlichkeiten, in denen bis vor Kurzem das Café Pause im Generationentreffpunkt auf Schwerin, Bodelschwingher Straße 35, zuhause war, geht es ab Februar kreativ zu. Gabriele Stiller, die schon das Café Pause leitete, bietet jeweils mittwochs von 15.00 bis 18.00 Uhr unterschiedliche Kreativkurse an. Sie unterrichtet seit 30 Jahren den Bereich „Kreatives Gestalten und Werken“ an Schulen und gibt Seminare in der Erwachsenenbildung.
Dass Castrop-Rauxeler zusammenhalten, haben sie schon oft bewiesen. Und auch in der aktuellen Energiekrise zeigen die letzten Monate, dass sich gemeinsames Energiesparen lohnt. Denn im Zeitraum November bis Dezember konnten bereits 17,2 Prozent der Heizenergie durch Temperaturabsenkungen in allen städtischen Gebäuden eingespart werden. Diesen ersten Energiesparerfolg präsentiert die Stadtverwaltung nun grafisch aufbereitet und mit Erläuterungen versehen auf einer neuen Internetseite: Auf www.CAS-schafft-das.de finden Sie Diagramme mit entsprechenden Erklärungen sowie weitergehende Informationen zum Thema Energiesparen.
Das Umfeld des Hallenbades soll durch Umgestaltung und Erweiterung des Freizeitangebotes zu einem Sport-, Spiel- und Bewegungspark für Bürgerinnen und Bürger aller Altersklassen werden. Nun ist in der Umsetzung der nächste wichtige Schritt erfolgt.
So gut wie möglich möchte sich die Stadt Castrop-Rauxel auf Geflüchtete aus der Ukraine vorbereiten und richtet daher zusätzlich eine Unterbringung in den ehemaligen Räumen des Jugendzentrums in Deininghausen an der Dresdener Straße ein.
Ob die Kinderburg in Becklem, das Lummerland und die Villa Kunterbunt in Ickern, das Mikado auf Schwerin, die Ökoinsel in Frohlinde oder das Swabedoo in Rauxel – alle städtischen Kitas bereiten die Mahlzeiten für ihre Kinder täglich frisch zu.
Im gesamten Stadtgebiet bereichern Kunstwerke im öffentlichen Raum und Grünflächen das Erscheinungsbild der Stadt. Nicht immer gelingt es aber, diese Kleinode entsprechend ihrer Bedeutung zu pflegen. Die Identifizierung mit der Baumscheibe vor Ort oder dem Kreisverkehr in der Nähe ist dagegen in der Bevölkerung hoch, ebenso wie der Wunsch nach einem gepflegten Umfeld. Unterstützung von privaten oder gewerblichen Helfern bei der Pflege, Reinigung und Anregungen zu Verbesserungen nimmt die Stadtverwaltung gern entgegen.
Als eine der ersten Städte in ganz Deutschland darf sich Castrop-Rauxel nun bereits seit 10 Jahren als Fairtrade Town bezeichnen. Weltweit existieren etwa 2.000 Fairtrade Towns in 25 Ländern, die die Kriterien der Kampagne erfüllen. Ziel der Kampagne Fairtrade Town ist es, Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft zu vernetzen, um gemeinsam den Fairen Handel auf kommunaler Ebene zu fördern.
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